Unser aktuelles Prospekt

Zum Blätterprospekt

29.08.2019 - 00:00

So bleibt dein Hund kerngesund

Besondere Situationen im Leben deines Hundes können zum Beispiel sein:

  • erhöhter Stress
  • hohe körperliche Belastungen
  • Mangelerscheinungen
  • Rohfütterung
  • nach einer Operation
  • Trächtigkeit
  • hohes Alter

Alle diese Umstände können Gründe dafür sein, die eine Gabe von Ergänzungsfuttermitteln erforderlich machen. Ergänzungsfuttermittel können deinem Hund guttun und ihm beim Wachstum oder bei Genesung helfen, den Körper zu stärken. Über das Erfordernis, die Art und die Dosierung der Ergänzungsfuttermittel berät dich am allerbesten dein Tierarzt.

Wofür Ergänzungsfuttermittel?

Ergänzungsfuttermittel können zur Stärkung und Vorbeugung sowie zur Unterstützung des Hundekörpers und seiner Organe aber auch zur Linderung von Symptomen und Beschwerden eingesetzt werden. Ergänzungsfuttermittel reichern das Futter deines Lieblings also an.

Was gibt es für Ergänzungsfuttermittel?

Ergänzungsfuttermittel gibt es in verschiedenen Formen. Das geht von Tabletten über Tropfen, Flocken, Pasten, Pulver bis hin zu Gel, was dem Hundefutter beigemischt wird.

Dosierung

Wie schon oben geschrieben kann es verschiedene Gründe geben, deinen Hund mit Ergänzungsfuttermittel zu unterstützen. Denk aber immer daran, es gilt nicht unbedingt viel hilft auch viel. Mit einer Überdosis kannst du deinem Hund auch einen nachhaltigen Schaden zufügen. Denn die Dosis macht das Gift. Darum musst du dich immer streng an die Dosierungsanleitungen halten. Wenn du dir nicht sicher bist, halte mit deinem Tierarzt Rücksprache, bevor du ein Ergänzungsfuttermittel verabreichst. Der kann dir dann genau sagen, welches Mittel in welcher Dosis erforderlich und sinnvoll ist.

Dosierungslänge

Je nach Grund für die Gabe eines Ergänzungsfuttermittels richtet sich die Dauer der Gabe. Gibst du zum Beispiel ein Ergänzungsfuttermittel aufgrund einer Mangelerscheinung, dann wirst du es so lange geben müssen, bis diese Mangelerscheinung abgeklungen ist. Es gibt aber bspw. auch chronische Beschwerden, bei denen dann eine dauerhafte Gabe notwendig ist.  Auch hier solltest du unbedingt immer Rücksprache mit deinem Tierarzt halten.